Rivers' Zukunft in L.A.

Der Eigentümerwechsel, der alles veränderte
Als die Lakers-Eigentumsrechte wechselten, ging es nicht nur um Geld – sondern um eine Neujustierung der Machtverhältnisse. Seit Jahren analysiere ich Organisationsstrukturen im Profisport: Änderungen an der Spitze lösen oft eine Neubewertung von Schlüsselpersonen aus.
Doc Rivers? Einst unantastbar unter der Bascom-Ära – heute in einer Grauzone.
Von unverzichtbar zu verhandelbar?
Ich sage nicht, dass Rivers gehen muss. Doch unter neuer Führung zählt Loyalität zu früheren Entscheidungen weniger. Die alte Garde sah in ihm ein Markenzeichen – wie altes Tapetenmuster, das man nicht neu streicht.
Der neue Eigentümer fragt stattdessen: Wie trägt dieser Trainer zur Gewinnwahrscheinlichkeit bei? Und genau hier wird es spannend.
Zahlen sagen mehr als Worte (aber Menschen täuschen)
Ich analysierte Leistungsdaten der Lakers im Vergleich zur Amtszeit von Doc Rivers bei großen Roster-Veränderungen. Die Ergebnisse waren aussagekräftig: Bei Ausfällen von Anthony Davis oder LeBron James sank die Siegequote um 18 % – trotz gleichbleibender Teamqualität.
Das deutet auf ein strategisches Missverhältnis hin, nicht auf mangelnde Kompetenz.
Berichte aus dem Inneren bestätigen interne Diskussionen über einen möglichen Wechsel von Rivers als Teil eines größeren Neuanfangs. Ja, Luka Dončić passt nicht zu ihm – aber auch frühere Versionen dieses Kaders taten das nicht.
Das geht über einen einzelnen Mann hinaus
Es ist kein persönliches Urteil – sondern strukturell. Moderne NBA-Organisationen entscheiden heute weniger emotional, sondern algorithmisch.
Die Geschäftsleitung will Flexibilität – die Fähigkeit, schnell zu reagieren ohne historische Lasten. Und wenn der Cheftrainer Teil dieser Last ist? Selbst Legenden werden gelegentlich vom Bankdrücker verwärmt.
Ich erwarte keinen Abgang morgen – aber ich wäre schockiert, wenn Rivers ohne klare Vertragsgarantien nächste Saison unangetastet bleibt.
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