Warum 76 % der NBA-Draft-Picks scheitern

Die Illusion des Potenzials

Die meisten Scouts verwechseln Athletik mit Erfolg. Doch meine Modelle zeigen: Nur 24 % erreichen langfristigen Erfolg. Der entscheidende Faktor? Entscheidungen unter Druck. Take Jaden Edgecombe: Elite-Burst, aber seine Drei-Punkte-Konsistenz lag bei 32 %. Ohne diese fällt sein Wert auf Rollenspieler-Status.

Templates sind kein Schicksal

Ich vergleiche jede Prospekte mit historischen Analogen—nicht aus Nostalgie, sondern mit Wahrscheinlichkeitsdichten. Malcolm Maluach? Ein 7’2”-Rim-Schütze mit überdurchschnittlicher Mobilität? Sein Boden ist elite—selbst ohne Offense. Aber seine Höchstgrenze? Nur wenn er eine zuverlässige Drei entwickelt.

Die leise Wahrscheinlichkeitskurve

Kein Prospect folgt einem binären Pfad. Ängste? Ein 18-Jähriger PG mit 85 % FT—but nur 28 % von Dreien? Er wird entweder ein Elite-Spielmacher… oder ein Bench-Burner, der zu spät schießt. Hier gibt es keine Stars—nur Verteilungen.

Knueppel: Der leise Durchbruch

Er schoss 43 % aus tiefer Lage—as Freshman bei Duke—auf eine Weise, die Scout-Logik widerlegte. Doch er hatte durchschnittliche Geschwindigkeit und kurze Arme. Was geschah? Teams setzten nicht auf Athletik—sie setzten auf stochastische Konsistenz über Zeit.

Ihr Vorurteil ist mein Dataset

Wir nehmen Talent = Outcome an. Wir irren uns. Outcome = Umgebung × Entscheidung × Zeit. In den Daten waren die wertvollsten Spieler nicht die, die wir erwarteten—sondern jene, deren Verhalten sich unter Druck entwickelte—and wir hatten die falschen Metriken.