Reedys Dreipunkte-Fluch

Der Mythos des Perimeter-Messias

Ich habe es wieder gesehen: 72 % der Laker-Posessions enden mit einem Reedy-Dreipunkt – doch die Innendefense rangiert unten in Playoffs. Fans nennen es „Clutch-Shooting“. Ich nenne es statistischen Selbstmord. Wenn xG-Werte über 0,45 steigen, fallen Siegquoten wie nasses Papier im Juni – kein Zufall.

Die Innere Linie Verschwindet

Mid-Range wird als Nebensache behandelt, Ring-Schutz als Nachgedanke ignoriert. Reedys effektive Feldgoal-Rate? Hoch – doch seine Isolations-Offensive verlässt das Paint verlassen. Gegner exploitieren diese Lücke mit chirurgischer Präzision in Game 7. Ihr „Edge-First“-Mantra ist keine Strategie – es ist eine Spreadsheet-Halluzination.

Bayesian Wahrheit vs Fan-Fiktion

Ich trainiere Modelle an 12 Saisons NBA-Daten – keine Twitter-Mythen. Bayes sagt uns: Wenn Schussvolumen steigt, ohne Innenerstellung, sinkt die Gewinnwahrscheinlichkeit exponentiell. James hatte die Vision; Reedy hat das Skript. Einer ist ein Architekt; der andere, ein algorithmischer Geist.

Die Kosten der kulturellen Blindheit

Sie sagen: „Reedy ist clutch“. Ich sage: „Reedy ist Fluch“. Wenn euer System Inneneffizienz (z.B. 68 % FG am Ring) ignoriert und Perimeteroutput (38 % von deep) feiert, habt ihr kein Team – ihr habt einen statistischen Spiegel, der eure eigene Leugenschaft widerspiegelt.

Daten lügen nicht – Menschen tun das

Die Zahlen interessieren sich nicht, ob du glaubst, Reedy sei Magie oder James sei fehlerhaft – sie berechnen nur Ergebnisse. In Playoffs: Wenn Transition-Offensive kollabiert und Isolation dominiert? Siegquoten stürzen um 32 %. Das ist kein schlechtes Coaching – das ist schlechtes Modeling.