Lakers' Milliardär-Besitzer entfacht NBA-Fantasie

Die Milliarden-Fantasy-Mannschaft

Als mein Fitbit heute Morgen einen 22%igen Anstieg meiner Herzfrequenz registrierte, dachte ich zunächst an den zusätzlichen Espresso. Dann sah ich Bretts Tweet über Mark Walters Lakers-Übernahme – und mir wurde klar, dass mein Herz auf das absurdeste NBA-Szenario seit Hack-a-Shaq reagierte.

Die Zahlen hinter dem Wahnsinn

Die 700 Mio. Dollar schweren aufgeschobenen Verträge der Dodgers mit Ohtani wirken jetzt wie Kinderspiel im Vergleich zu dem, was Twitter-GMs für die Lakers vorschlagen:

• Ziele: Alle Top-5 MVP-Kandidaten (Giannis, SGA, Jokić, Ant-Man, Luka)
• Vertragsstruktur: 10 Jahre/1 Mrd. Dollar mit 97 % aufgeschobenen Zahlungen bis 2080 (wenn LeBrons hypothetischer Enkel draftfähig sein könnte)

Salary-Cap-Alchemie oder reine Fiktion?

Die Durchführung dieses Szenarios in meinem Cap-Prognosemodell (das normalerweise vernünftige Szenarien handhabt) produzierte lustige Fehlermeldungen:

1. Luxussteuerrechnung 2090: 4,3 Mrd. Dollar bei einer jährlichen Cap-Steigerung von 5 %
2. Spielerwert 2080: Inflationsbereinigt würden Jokićs 20 Mio. Dollar etwa ein NFT von ihm beim Dunking kaufen
3. Rechtliche Hürden: Kalifornische Arbeitsgesetze berücksichtigen keine Verträge über sechs Präsidentschaftsverwaltungen

Warum dies mehr als nur Memes sind

Die eigentliche Erkenntnis hier betrifft nicht Walters Scheckheft – sondern wie:

• MLB-ähnliche Finanzkonstrukte das Soft-Cap-System der NBA theoretisch brechen könnten
• Aufgeschobene Geldbeträge verrückte Barwertberechnungen erfordern (mein Python-Skript stürzte beim Diskontieren von Cashflows bis 2080 ab)
• Team-Bewertungen bald Science-Fiction-Umsatzprognosen berücksichtigen könnten

Wie ich meiner FiveThirtyEight-Slack-Gruppe sagte: „Wenn du nicht die Auswirkungen von 60-Jahres-Verträgen modellierst, betreibst du keine echte Sportanalyse.“ Jetzt muss ich meinem Chef erklären, warum unser Server „NBA_2080_simulation.py“ mit 300 % CPU-Auslastung läuft.